Viele Menschen brauchen Bewegung, damit der Kopf frei wird. Manche stricken im Kino, andere kritzeln auf einem Zettel, drehen eine Perlenkette zwischen den Fingern oder spielen mit einem kleinen Würfel. Dahinter steckt kein Spleen, sondern echte Hirnlogik: Wenn die Hände beschäftigt sind, sortieren sich die Gedanken leichter.
Früher galt „stillsitzen“ als Tugend – heute wissen wir: Vielfalt an Lern- und Denkformen ist keine Schwäche, sondern ein Schatz. Neurodiverse Menschen machen das sichtbar, aber profitieren können wir alle.
👉 In den nächsten Wochen werde ich hier mehr Hintergründe, Studien und Praxisbeispiele sammeln:
Warum Bewegung unser Denken erleichtert Welche Alternativen es zum klassischen „Stillsitzen“ gibt Wie wir Schule, Kino, Arbeitsplatz oder Alltag neu denken können
Ich werde diesen Beitrag Stück für Stück erweitern und die Updates auf Facebook und LinkedIn teilen. Wer tiefer einsteigen möchte, kann außerdem ins RabbitHQ schauen – dort entwickeln wir systemische Zugänge und Praxisprojekte, zum Beispiel im FutureLab.Burlo oder im FreiRaum.Burlo. Alles noch etwas wild (für manche von euch 🤪), aber es wird 💪🏻🚀
