Zwischen Kreuz und Kompromiss – Die Rolle der katholischen Kirche im Schatten von Hitler, Mussolini und der ‚Rattenlinie‘
Die katholische Kirche positionierte sich während des Nationalsozialismus in einer zweifelhaften Rolle, indem sie diplomatische Abkommen traf und oft schwieg. Die Vereinbarungen, wie das Reichskonkordat, führten zu moralischen Kompromissen und ermöglichten ihrer Beteiligung an Fluchthilfen für Kriegsverbrecher. Kritiker sehen darin eine bedenkliche Unehrlichkeit in der Wahrnehmung ihrer moralischen Autorität.