🐘✨ Die Schmink-Kriegsbemalungs-Geschichte
Es war ein ganz normaler Morgen im FutureLab Burlo. Sina saß mit Kevin und dem Mammut am großen Spiegel. Kevin hielt ein paar bunte Stifte hoch:
„He, Mammut, guck mal! Früher haben die Menschen sowas als Kriegsbemalung benutzt! Aber heute machen wir einfach Kunst damit.“
Das Mammut trompetete und stellte sich ganz wichtig hin, als wäre es ein Krieger aus der Steinzeit. Sina musste lachen: „Du siehst eher aus wie ein Zirkuselefant!“
Da kamen auch schon Jérôme Pascal, Vanessa, Chantal und Phoenix dazu.
Vanessa trug Lipgloss, Chantal hatte knallbunten Lidschatten, Jérôme Pascal ein Glitzer-Sternchen auf der Wange und Phoenix… der hatte sich komplett silbern bemalt, wie ein glänzender Roboter.
„Also echt“, kicherte Sina, „ihr seht aus wie eine Truppe aus einem Fantasy-Film.“
Kevin nickte ernst: „Genau das ist der Punkt. Schminke ist keine Waffe mehr – es ist unsere Rüstung aus Farben. Wir kämpfen heute nicht gegen Feinde, sondern gegen schlechte Laune, Stress und Angst.“
Das Mammut stampfte zustimmend und ließ sich von Sina eine pinke Herzchen-Form auf die Stirn malen.
Und so zogen sie los – nicht in den Krieg, sondern ins bunte Abenteuer von Sinas Tag. Überall, wo sie hinkamen, lachten die Leute, weil die Truppe so bunt aussah. Und immer wenn Sina ein bisschen Stress im Bauch spürte, sah sie das Herzchen auf dem Mammut und wusste:
👉 „Das ist keine Kriegsbemalung. Das ist meine Mut-Bemalung.“
Am Ende des Tages sagte Kevin:
„Sina, du brauchst keine Angst zu haben. Deine Freunde, deine Familie und wir – wir sind alle deine bunte Bemalung. Wir machen dich stark, wenn du dich schwach fühlst.“
Und so schlief Sina am Abend lächelnd ein – mit dem Wissen, dass selbst ein Mammut manchmal Glitzerherzchen tragen darf. 🌈✨